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Obere Neckarstraße, Heidelberg

Postkartenmotiv Heidelberg.

Bautafel

Standort Obere Neckarstraße 1, 69117 Heidelberg

Bauherr Prof. Hans-Peter Meinzer Heidelberg

Planung vano hofmann-merbecks Bauträger GmbH Heidelberg

Ausführung Malerbetrieb Christian u. Stefan Meisel GdbR Dossenheim

  • Rot und Grau dominieren die Fassade des alten Schulhauses.

    Rot und Grau dominieren die Fassade des alten Schulhauses.
  • Das Ornament zeugt von der Historie des Gebäudes.

    Das Ornament zeugt von der Historie des Gebäudes.
  • Graue Läden und weiße Fenster gliedern die rote Fassade.

    Graue Läden und weiße Fenster gliedern die rote Fassade.
  • Eine Gliederung gibt dem alten Schulhaus seinen Charme.

    Eine Gliederung gibt dem alten Schulhaus seinen Charme.
  • Der weiße Rundbogen kennzeichnet den Eingang des Gebäudes.

    Der weiße Rundbogen kennzeichnet den Eingang des Gebäudes.
  • Der durch die Hanglage entstehende Sockel grenzt sich farblich ab.

    Der durch die Hanglage entstehende Sockel grenzt sich farblich ab.
  • Die Tür erhielt eine Lasur im Farbton eiche.

    Die Tür erhielt eine Lasur im Farbton eiche.
  • Die dezent gehaltenen Balkone führen zu einer räumlichen Gliederung.

    Die dezent gehaltenen Balkone führen zu einer räumlichen Gliederung.
  • Der alte Ziegelstein ist an manchen Stellen sichtbar erhalten geblieben.

    Der alte Ziegelstein ist an manchen Stellen sichtbar erhalten geblieben.
  • Dezent und doch ansprechend fügt sich das alte Schulhaus in das „Postkartenmotiv“ ein.

    Dezent und doch ansprechend fügt sich das alte Schulhaus in das „Postkartenmotiv“ ein.
  • Trotz der Modernisierung behält das alte Schulhaus seinen historischen Charme.

    Trotz der Modernisierung behält das alte Schulhaus seinen historischen Charme.

Das ehemalige Schulhaus an der Alten Brücke in Heidelberg wurde 1706 erbaut. Weil das Gebäude an prominenter Stelle steht und zu den Heidelberger "Postkartenmotiven" gehört, wurde besonderen Wert auf die Außensanierung gelegt. Nach fachgerechter Vorbereitung der Untergründe wurde die Fassade nebst Türen, Fenstern und Läden farblich so gestaltet, dass die Töne den Charakter des Gebäudes unterstreichen.

Das Gaubenholzwerk wurde mit weißem Lack beschichtet, die Dachgesimse grau. Die Holzklappläden erhielten einen grauen Lackanstrich. Die Fassade wurde rot pigmentiert. Alle Steinquader der Hausecken erhielten einen Granit-Farbton, genau wie die Fensterlaibungen. Die Tür des Gebäudes bekam eine Lasur im Farbton eiche. Das Ergebnis ist eine der Bedeutung im Stadtbild angemessene Farbgestaltung.

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