Gemeinsam in den Austausch gehen, Neues lernen, sich persönlich und fachlich weiterentwickeln sowie die Mitarbeiterkultur stärken – alles Themen, die für Brillux maßgeblich sind. Den passenden Rahmen dafür bietet die Brillux Akademie in Münster, die die unterschiedlichsten Weiterbildungskonzepte unter einem Dach vereint.
Die Brillux Akademie bietet ein breites Spektrum für alle internen wie externen Zielgruppen: Dazu gehören sowohl die fachlich-technische Kompetenzausbildung als auch Angebote zur persönlichen Entwicklung.
Teilnehmer der Weiterbildungen werden vornehmlich im Brillux Gästehaus B-Wohnen untergebracht, das über die bunt verglaste Brücke mit dem Haupthaus auf dem Brillux Werksgelände verbunden ist.
Es ist ein Ort der Begegnung und des Miteinanders, an dem die Teilnehmer die Erkenntnisse des Tages noch einmal Revue passieren lassen können und sich auch hierarchieübergreifend kennenlernen.
Denn meistens sind es ja die Gespräche außerhalb des Seminarraums, die Sympathien sichtbar werden lassen und gegenseitiges Vertrauen schaffen zwischen Meister und Azubi, zwischen Brillux Beratern und Planern.
In drei modern gestalteten Atriumhäusern, verbunden durch eine gläserne Fassade, können bis zu 114 Gäste standortnah untergebracht werden. Das Gästehaus B-Wohnen ist die ideale Ergänzung für alle Teilnehmer von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, die aus Deutschland sowie Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen und der Schweiz nach Münster anreisen und nun neben modernen Schulungsräumen auch eine stilvolle Unterbringung genießen können.
40 Meter lang, 120 Tonnen schwer und ein Blickfang der besonderen Art – die Regenbogenbrücke über der Weseler Straße ist schon heute ein Wahrzeichen Münsters.
Sie verbindet das Firmengebäude mit dem Gästehaus B-Wohnen und komplettiert den Campus der Brillux Akademie.
Peter König hatte die Vorstellung von einem Ort, der allen 2.500 Mitarbeitern und externen Schulungsgästen aus Deutschland und aller Welt im Rahmen ihrer Fortbildungen in Münster ein Zuhause auf Zeit bietet. Eben kein Hotel mit Einzelzimmern und anonymen Frühstücksräumen, keine unpersönliche Lobby und Bar, an der die Gäste sich fremd bleiben.
Seine Idee war es, einen Ort der Begegnung und der Kommunikation, des Tuns und des Sich-Wohlfühlens zu schaffen.
Ohne TV-Geräte auf den Zimmern, aber mit großen Mediawänden, die zum gemeinschaftlichen Filmschauen oder Fußballevent einladen. Ohne Zimmerservice, aber mit einer voll ausgestatteten Küche im Gemeinschaftsbereich, die von allen genutzt werden kann.
Ohne luxuriöse Suiten, aber mit großzügig angelegten Wohnräumen, die Arbeiten, Lesen und Entspannen ebenso ermöglichen wie Spielen oder ausgelassene Feierabend-Runden am Kamin.
Es sollte nach einem Weiterbildungstag nicht jeder für sich auf sein Zimmer gehen, es sollte nach der Arbeit auch das Spiel, die Unterhaltung, der persönliche Austausch möglich sein. Denn: Ein wirklich persönliches Verhältnis und gegenseitiges Vertrauen entstehen garantiert nicht im Seminarraum, sondern in den Pausen oder im Anschluss.
Wenn der Hemdkragen gelockert und der Tonfall weniger sachlich werden, wenn Amüsiertheit die Konzentration ablöst und Gespräche über Persönliches Raum bekommen.
Die Atmosphäre der begrünten Innenhöfe, große Fensterflächen und Terrassen in luftiger Höhe machen die Zimmer zu perfekten Rückzugsräumen in Phasen konzentrierten Lernens. Natürliche Holzböden, moderne Möbel und nordische Farbklänge sind fein aufeinander abgestimmt. Aber so viel Liebe zum Detail ist natürlich kein Zufall – wer zu uns kommt, ist schließlich vom Fach.
In Farbe und Materialität miteinander harmonierende Möbel und Module, multifunktionale Räume und ein Lichtkonzept, das sich jeder Tageszeit anpasst. In den Lounges im Erdgeschoss treffen sich Kunden und Mitarbeiter:
Beim gemeinsamen Kochen und Essen entstehen anregende Gespräche, es gibt Tresen zum zwanglosen Austausch und gemütliche Sitzrunden für fachliche Vertiefungen oder lockere Gesprächsrunden
Licht, zahlreiche Beamer und die Installation von High-Tech-Elektronik verwandeln das Untergeschoss in eine komplexe Erlebnis- und Entertainmentwelt. B-Spielen heißt dieser Bereich, in dem Gäste nicht zu Konsumenten, sondern zu aktiven Teilnehmern werden: Sport, Geschicklichkeit und viel Spaß sind angesagt, zum Beispiel beim Schwarzlichtminigolf oder an der Dartscheibe.