Voll von der Rolle

Verspielt, leichtfüßig-modern in Kombination mit dunklem Holz und Leder

Eine Tapete mit floralen Motiven kann der Hintergrund für viele Wohnstile sein. Zusammen mit ruhigen, unifarbenen Tapeten schaffen sie auf besondere Art optische Zonen zum Beispiel für einen Essbereich oder für ein Homeoffice.

Loftstyle-Liebe

Wer den Loftstyle liebt, aber kein Haus mit Ziegelwänden hat, kann mit einer Tapete trotzdem noch zu seinem Wohntraum finden. Dunklere, natürliche Töne und graphitgraue Anteile holen ein natürliches, steinern wirkendes Element an die Wände und kreieren so einen rohen Look. Ein großes Plus der Tapete: Je nach Farbe sorgen sie für einen kühleren oder etwas wärmeren Wohneindruck.

Für jeden Stil, für jeden Geschmack

Wer bei Tapeten an Einheitsbrei mit dem immergleichen Blümchenmuster denkt, liegt falsch. Heutzutage kommen Muster und Farbkombinationen an die Wände, die visuell unverbraucht und deshalb ganz individuell sind. In Kombination mit einem Farbkonzept der umgebenden Wände entstehen attraktive, moderne Räume.

Tradition muss nicht verstaubt sein

In Anlehnung an Tapeten in die Eleganz alter Schlösser und Herrenhäuser wurden hier Muster entworfen, die zwar klassische Formen und Farben aufgreifen, durch Abwandlungen aber gleichzeitig in die Moderne übersetzt werden. Mit dieser Fusion aus Tradition und Innovation, der Spannung aus Bekanntem und Neuem, entsteht ein charakterstarker Look, der zu Möbelklassikern ebenso gut passt wie zu neuen Stücken.

Unkonventionell? Ja! Schön? Zweimal ja!

Mit Motiven, die im wahrsten Sinne "Raum einnehmen", schaffen Sie einen ebenso starken wie attraktiven Blickfang. Grundstrukturen, zum Beispiel die Crush-Optik, werden zusätzlich digital bedruckt und bieten so ein besonderes Highlight. Uni-farbige Tapeten mit gleicher Textur stehen zur Erweiterung der Gesamtgestaltung zur Verfügung.

Blickfang und Ruhepol zugleich

Mit der Erfindung der Tapete zog erst an den Höfen und später im Bürgertum der All-over-Look ein. Noch bis nach der Jahrtausendwende setzten die meisten Gestalter auf Räume, die durchgehend tapeziert wurden. Das ist heute anders: Tapeten werden oft nur für eine Wand eingesetzt und entfalten so eingebettet in ein optisches Gesamtkonzept ihre Wirkung.

Im Schlafzimmer wird zum Beispiel eine Tapete hinter dem Bett zum Blickfang und gleichzeitig Ruhepol. Leichte Muster und helle Farben werden von den Möbeln aufgegriffen; die blumigen Motive finden ihre Entsprechung in der Verwendung natürlicher Materialien wie Holz, gewaschenem Leinen und Korbgeflecht. Klar, dass auch Pflanzen gut dazu aussehen!